Fachkräfte der Sozialen Arbeit sind oft Brückenbauer zwischen verschiedenen sozialen Schichten und haben daher eine Schlüsselrolle in der Bekämpfung von Klassismus.

Lernen Sie, wie Sie als Fachkraft der sozialen Arbeit oder in Ihrer sozialen Organisation aktiv gegen Klassismus in der Arbeitswelt vorgehen können. In unserer Fortbildung sensibilisieren wir Sie für die oft unsichtbaren, aber tiefgreifenden Benachteiligungen, die Menschen aufgrund ihrer sozialen Herkunft erfahren. Sie erhalten wertvolles Wissen über die Mechanismen struktureller Diskriminierung und deren Auswirkungen auf Betroffene.

Lernen Sie, klassistische Strukturen in Ihrem Arbeitsumfeld zu erkennen, zu hinterfragen und zu durchbrechen. Durch praxisorientierte Methoden zeigen wir Ihnen, wie Sie Chancengleichheit fördern und eine wirklich inklusive, diskriminierungsfreie Arbeitskultur schaffen können.

Sie erhalten fundiertes Basiswissen über Klassismus, seine Entstehung und die weitreichenden Auswirkungen in der modernen Arbeitswelt. Dabei wird auch die Intersektionalität beleuchtet, also die Überschneidungen von Klassismus mit anderen Diskriminierungsformen wie Rassismus und Sexismus. Sie werden zur kritischen Selbstreflexion angeregt, um eigene Vorurteile und Privilegien hinsichtlich sozialer Herkunft zu erkennen. Im Anschluss entwickeln Sie konkrete Handlungsstrategien und Werkzeuge, um Chancengleichheit zu fördern und klassistische Strukturen im Arbeitsalltag abzubauen. Abschließend arbeiten wir gemeinsam an Ansätzen, um klassismussensible Praktiken auf institutioneller Ebene in sozialen Organisationen zu implementieren.

Umgang mit Klassismus in der Sozialen Arbeit und in sozialen Organisationen

Ihre Fortbildung

Umgang mit Klassismus in der Sozialen Arbeit und in sozialen Organisationen